Fahrradkino im KLEINOD

Sportlich ging es bei der zweiten (Baustellen)-Veranstaltung am 30. April im KLEINOD zur Sache.

Im Rahmen des thüringenweiten Starts zum Stadtradeln organisierte Katharina Cherubim (Radverkehrsbeauftragte des Ilm-Kreis) ein Fahrradkino.

Fahrradkino, was ist das überhaupt? Der Strom für die Filmübertragung wird selbst erzeugt, mittels Fahrrädern, die in Rollentrainer gespannt werden und so als Stromgeneratoren dienen.

Für die Gäste, zu denen unter anderem Stadtradel-Botschafter Rainer Fumpfei und Stadtrat-Mitglied Sebastian Poppner gehörten, hieß das, nicht nur zurücklehnen und die Kurzfilme genießen, sondern in die Pedalen treten und den Strom fürs Kino selbst erzeugen.

Das direkte Resultat in Form eines ruckelfreien Bildes auf der Leinwand zu sehen, kam gut bei den Gästen an. Die sieben Räder waren fast durchgängig besetzt.

Nach den Kurzfilmen folgte Teil 2 des Fahrradkinos. Wiebke Mros berichtete in einem spannenden Vortrag über ihre Radtour von Weimar nach Athen. Untermalt mit amüsanten Anekdoten, Fotos und Videos ihrer rund 3000 km langen und sieben Wochen andauernden Reise, genoss das Publikum ihren Vortrag.

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